(1) Pressetext
Bluesbrauser – Wås såg er? (Live)
Endlich ist es soweit: Die Bluesbrauser präsentieren mit „Wås såg er?“ ihr erstes Live-Album. Nach drei Studiowerken („Kasleberkas“/2004, „I fiacht mi vor’m Friseur“/2008, und „Koa Zeit“/2012) erlebt man die Brauser auf „Wås såg er?“ (2014) voll und ganz in ihrem Element – beim Live-Musizieren von pointierten Songs, die nach vorne weggrooven. Denn die Bluesbrauser sind ein rollender, musikalischer Expresszug aus dem Pongauer Salzach-Delta und live ein Erlebnis.
Aufgenommen wurde das Album an zwei stimmungsvollen Konzertabenden in der Kulturplattform St. Johann. Das Besondere an der Liedauswahl: Neben dem einen oder anderen Bluesbrauser-Hit ist der Großteil der Songs bisher unveröffentlicht. Das macht „Wås såg er?“ zu einem eigenständigen, unerhörten Werk. Es reitet mit uns „Da Cowboy vo St. Veit“, wir sind „Guat drauf“ weil „Da Papa håt heit frei”, dabei fragen wir uns “Wo ist die Kohle?“ und stellen fest „Des Lebm is z’kurz“. Blues, Rock, Soul, eine Brise Country und ein wenig Pop – alles da, alles live.
Virtuos vorgetragen ist „Wås såg er?“ ein kurzweiliger Spaß. Jürgen Stummer am Schlagzeug pickt auf der Eins, Percussionist Bernd Barkmann unterstützt ihn dabei auf vielseitige Art, Gerald Burgstaller spielt am Bass alle Stückerl, Manuel Schwarzkogler zelebriert das Mundharmonika-Spiel, Georg Gruber haut ein irrwitziges Gitarrensolo nach dem anderen raus und Frontman und Mastermind Alexander Reicher ist sowieso vor allem eins: ein begnadeter Performer. Ladies und Gentlemen, meine Damen und Herren, lassen Sie sich entführen – in ein vibrierendes, musikalisch einzigartiges Bluesbrauser-Konzert … für zu Hause.
Bluesbrauser sind:
Alexander Reicher (Gitarre, Piano, Gesang)
Manuel Schwarzkogler (Harp, Gesang)
Bernd Barkmann (Percussion, Gesang)
Georg Gruber (Gitarre)
Gerald Burgstaller (Bass)
Jürgen Stummer (Schlagzeug)
(2) Mundartmusik
Bluesbrauser bieten Mundartmusik gesungen im Salzburger Dialekt mit humorvollem Einschlag und mehrstimmigen Gesang.
(3) Musikstil
Stilistisch spannen Bluesbrauser einen breiten Bogen: Acapella, Balladen, Volxmusik, Weltmusik. Ihre Eigenkompositionen verbinden Elemente des Funk, Blues, Reggae, Soul, Pop, Rap und Jazz.
(4) Veranstaltungsreferenzen (Auswahl)
Rabenhof Wien (2. Platz Protestsongcontest), Museumsquartier Wien, Posthof Linz, ARGEKultur Salzburg, Rockhouse Salzburg (Saal & Bar & 17. Rockhouse-Birthday Party), Urbankeller Salzburg, Cinetheatro Neukirchen, Republic Salzburg, Theaterbühne St.Veit, Kulturverein Schloss Goldegg, Goldegger Blues & Folk Festival (gemeinsam mit Querschläger), Herbstlärm Festival St.Johann/Pg (gemeinsam mit Harry Stojka, Kreisky, …), Kulturplattform St.Johann/Pg, Stadtfest St.Johann/Pg, Analogfestival Weinviertel (gemeinsam mit JaPanik!, uvm…), Kulturverein Waidring (T), Kulturverein Eferding (OÖ), Gumpersdorfer Kulturtage (DE, gemeinsam mit Global Kryner), Tauernbahnmusem Schwarzach, Rock on the Lok Festival Schwarzach, Kulturverein Chrumbas in Krimml, Kulturverein Schloss Höch in Flachau, uvm. unter anderem auch bei Vernissagen, Privatfeiern, Firmenfeiern.
(5) Zielpublikum
5-99 Jahre
(6) Neue CD 2015: Wås såg er? (Live)
Die neue CD „Wås såg er? (Live)“ erschienen bei Vienna Today (2015). Gemischt und gemastert wurde die neue CD von Hannes Gappmaier und Arno Wagenhofer (Plastotype, U2 Coverband, uvm.).
(7) Videos online
– https://www.youtube.com/watch?v=wUXJg1LRmek&t=2734s (Livevideostream aus dem Rockhouse Salzburg :: Club Session 2020 )
– https://www.youtube.com/watch?v=9gRjyiSMqtU (Live beim MUNDartG’song 2017)
– https://www.youtube.com/watch?v=bWY2hCON5Vk (Live beim MUNDartG’song 2017)
– https://www.youtube.com/watch?v=rQRgCUkOY58 (Video – Cowboy vo‘ St.Veit 2016)
– http://www.youtube.com/watch?v=fzdDNWyhAGQ (Live in der ARGEkultur 2012)
– http://www.youtube.com/watch?v=yH3yDRi_h5o (Doku auf ARTE TV 2012)
– http://www.youtube.com/watch?v=3c42VmnoE4s (Live Herbstlärm 2010)
– http://www.youtube.com/watch?v=q4fZ9y3S8cU (Video – Friseur 2008)
– http://www.youtube.com/watch?v=8MjxRqjSJxw (Video – Es kennt’s mi 2009)
(8) Webseiten & Portraits & Radio
– http://de-de.facebook.com/pages/Bluesbrauser/118406134902073
– http://www.myspace.com/bluesbrauser
– http://www.salzburg.com/wiki/index.php/Bluesbrauser
– http://www.musicaustria.at/magazin/bluesbrauser/portraet-bluesbrauser
– http://db.musicaustria.at/node/167861 (Music Information Center Austria)
– http://www.musicaustria.at/en/magazin/artists/bluesbrauser-1
– http://cba.fro.at/67514 (Bluesbrauser live & unplugged im Götterfunk der Radiofabrik SBG)
(9) Presse: Medien/Reaktionen/Rezensionen/Zitate
Concerto 12/2015:
Pongauer Nachrichten 12/2015:
Salzburger Nachrichten 09/2015:
Salzburger Nachrichten 06/2012
„[…] Nach über 2 Stunden Programm, inklusive der Zugabe “Iss a Kebab” (mit der Melodie vom Calypso-Klassiker “Banana Boat Song”), hatten es die Bluesbrauser an jenem Dezemberabend wohl nicht allen recht, vielen aber vor Lachen leichter gemacht. Auch in den nächsten Monaten sind sie zum Beispiel am 17. März beim Snowjazz in Gastein unterwegs, um ihre witzige Blues- und Folkmusik unterm Volk zu verteilen. Aber Vorsicht: Nicht lachen – tut weh!“ [Robert Innerhofer, Salzburger Nachrichten online, 2006]
[…] Die Bluesbrauser aus dem Pongau rund um Sänger Alexander Reicher belegten am Ende Platz zwei und kamen mit ihrer Art Musikkabarett und großer Musikalität nicht nur beim Publikum gut an. […][Salzburger Nachrichten online, 15. Februar 2008, Protestsongcontest 2008]
[…] Der Salzburger Combo „Bluesbrauser“ gelang Unvermutetes: Mundartgesang, der ohne Grunge-, Hip-Hop- oder Elektronikelemente auskommt, steht beim Contest sonst als sicherer Verlierer da. Die Pongauer schafften es mit ihrer locker-professionellen Darbietung einer stimmigen Komposition mit nicht ganz dämlichem Text heuer sogar fast auf den Siegerplatz.[…] [Maria Sterkl, Salzburger Nachrichten, 14. Februar 2008, Protestsongcontest 2008]
[…] Die Zweitplatzierten Bluesbrauser outeten sich als Salzburger Phobiker-Gruppe mit Angst vor Mikros oder gar sich selbst (“Auto-Phobie”), die mit “I fiacht mi vor’m Friseur” alle irgendwie erreichte und die meisten wussten gar nicht wieso eigentlich. Zeilen wie “i fiarcht mi vor dem Verruckten der de Ortstafeln verruckt”, der eingestandenen Panik vor der vierten Starmania-Staffel oder dem Ex-Fionanzminister-Doppel hatten wohl einfach den breitesten Identifikationswert.[…] [Anne Katrin Feßler, Der Standard, 13. Februar 2008, Protestsongcontest 2008]
[…] Bluesbrauser sind eine Entdeckung des Abends. Auch wenn es für den Sieg knapp nicht reicht, spielt sich die Salzburger Formation mit ihrer Standupcomedyeinlage in die Herzen der Fans. In einer nachgestellten Sitzung einer Selbsthilfegruppe kommt die Band zum Entschluss: “bessere Phobien braucht das Land!”. Wer braucht schon Xeno- oder Homophobie, wenn womöglich auch die Keirophobie ihren Zweck erfüllt? Damit bezeichnen die Rockkabarettisten die Angst vor dem Frisör.[…] [FM4, Arthur Einöder, Februar 2008]
Pongauer Bluesbrauser erobern Wien
Beim Protestsongcontest 2008 hat es die Pongauer Band Bluesbrauser mit ihrem Lied „I fiacht mi vor’m Friseur“ aus 240 Einsendungen unter die besten Zehn geschafft. Ob die Pongauer Dialekt-Combo den von FM4 initiierten Songcontest gewinnt, wird sich am 12. Februar in Wien zeigen. Dann werden nämlich die besten 10 Songs im Rahmen des Protestsongcontest-Finales im Rabenhof Theater aufgeführt und von FM4 (20 Uhr) live übertragen. [Salzburger Fenster, Februar 2008]